Bioresonanz-Therapie
Was ist Bioresonanz-Therapie?
Diese Therapieform beruht auf der seit 1977 bekannten Mora-Therapie, die mit patienteneigenen Schwingungen arbeitet.
Begründet von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell, wurde sie weiterentwicklelt durch Prof. Dr. C. Smith an der
Salford University, England, in Zusammenarbeit mit Londoner Ärzten.
Er stellte fest, dass jeder Mensch ein individuelles Schwingungsspektrum besitzt, das therapeutisch genutzt werden kann.
Wie funktioniert die Bioresonanz-Therapie?
Jede Zelle besitzt ein elektromagnetisches Schwingungsfeld. Auf diesem beruhen alle Steuerungsvorgänge des
Körpers. Mannigfaltige Ursachen können Störungen der elektromagnetischen Felder hervorrufen und so
fehlerhafte, unharmonische Schwingungen auslösen. Dadurch kommt es zu chemischen Fehlsteuerungen und so
können Krankheiten entstehen. Im lebendigen Organismus existieren sehr viele elektromagnetische
Schwingungs-Rhythmen. Jedes Organ besitzt sein ganz spezifisches Schwingungsspektrum. (Routinemäßig am
Körper des Patienten abgeleitete Schwingungsmuster, die jeder kennt, sind EKG: Elektro-Kardiogramm und EEG:
Elektro-Enzephalogramm). Kommt es nun z.B. durch Fehlernährung, Stress, Schadstoffbelastung etc. im Organismus zu
einer Schädigung des Milieus, gerät der Körper aus dem Gleichgewicht. Er ist dann nicht mehr in der Lage,
den Schwingungen von Viren und Bakterien oder von Schwermetallen und sonstigen Umweltgiften zu widerstehen. Die
Schädigung des Körpers beruht also nicht nur auf deren Giftwirkung, sondern auch auf der Schädigung der
übergeordneten energetischen Schwingung. So kommt es zu Fehlfunktionen des Körpers , d.h. es entsteht
Krankheit.
Der Bioresonanz-Therapie mit dem Bicom-Gerät liegt die Idee zugrunde, die Störschwingungen
durch Umpolung (inversiv) zu löschen oder zumindest zu schwächen und die gesunden Schwingungen zu
verstärken. So wird der kranke Organismus unterstützt, die eigenen Abwehr- und
Selbstheilungskräfte werden gestärkt und die Heilung beschleunigt.
Welche Erkrankungen lassen sich mit Bioresonanz-Therapie besonders gut behandeln?
Akute und chronisch allergische Erkrankungen
wie Hautausschläge, Asthma, Heuschnupfen
Neurodermitis, Hausstaubmilbenallergie,
Tierhaarallergie, Nahrungsmittelallergie etc.
Was geschieht in der Therapie?
Das Bicom-Gerät nimmt die patienteneigene Schwingung über Kabel auf. (Kabel wie bei der Aufzeichnung von
EKG und EEG). Am Kabelende stellen je nach Anwendungsbereich unterschiedliche Elektroden den Kontakt zum Patienten her. (Mit
Punktelektroden lassen sich z.B. gezielt Informationen von Schmerzpunkten und Akupunkturpunkten abnehmen.) Diese
Schwingungsinformation wird ins Gerät geleitet, wo ein biologischer Filter gesunde und krankhafte Schwingungen trennt.
Fehlsteuerungen werden korrigiert, indem gesunde Schwingungen verstärkt zurückgegeben werden und die krankhaften
elektronisch umgekehrt und zurückgeleitet werden. Die so hergestellten Gegenschwingungen schwächen oder
löschen sogar die krankhaften Schwingungen im Körper.
Die Behandlung ist schmerzlos, es wird vor allem kein Strom ihrem Körper zugeführt.
Gelegentlich kann leichtes Kribbeln oder Ziehen an kranken Körperstellen auftreten.
Auch alte Herde können sich melden (kranke Zähne oder Narben).
Wie lange dauert eine Behandlung?
Eine einzelne Behandlung dauert meist zwischen 5 und 30 min.
Die Behandlung wird abhängig von verschiedenen Faktoren gewöhnlich einige Male wiederholt.
Wie können Sie ihre Bioresonanz-Therapie unterstützen?
Durch die plötzliche Ausscheidung von Schadstoffen können Beschwerden auftreten, im Sinne einer
Erstverschlechterung. Dies ist ein Zeichen, dass ihr Körper intensiv reagiert.
Trinken Sie reichlich mineralarmes Wasser (1 ½ bis 2 l) während des Behandlungszeitraumes. So kann ihr Körper
Schadstoffe besser ausleiten.
Vor und nach der Therapie sollten Sie für mindestens 6 Stunden auf Kaffee und Alkohol verzichten.
Buchtipps:
Dr. Schumacher: Biophysikalische Therapie der Allergien, 39,95 €
Dr. Hennecke: Allergie und Schwingung, 9,95 €
© 2005 Dr. med Hans Thiergardt, und OCT-Internetservice, Christopher v. der Osten, Prien am Chiemsee